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Für dieses Buch habe ich etwas länger zum lesen gebraucht, die Story selbst war interessant, doch es wollte sich nicht wirklich Spannung aufbauen so habe ich mich etwas mühsam durch das Buch gelesen. Da die Story sonst stimmig war, wollte man natürlich auch wissen was mit Davy und Wyn passiert war.
Die Schuld jenes Sommers spielt in den Kriegsjahren des ersten und zweiten Weltkrieges. Im ersten Weltkrieg war die Hauptprotagonistin selbst noch ein Kind und genoss ihre Kindheit mit ihrer besten Freundin Wyn. Doch als diese in jenem Sommer Verschwand kurz bevor der Krieg zu Ende ging war die Kindliche Unschuld von Frances vorbei. In der Zwischenzeit sind 25 Jahre vergangen und wieder ist Krieg, am Abend von Wyns Geburtstag wurde der kleine Davy der Neffe von Wyn mal wieder bei ihr abgeladen, und in dieser Nacht fallen die ersten Bomben auf Bath. In den Wirren dieser Bombennacht geht der kleine Davy verloren und Wrens Gebeine werden gefunden. Frances gibt nicht auf bis sie ihn gefunden hat und das Geheimnis von Wrens Verschwinden lüftet. Doch auf ihrer Suche nach Davy durchlebt sie ihre längst Verdrängten Erinnerungen und kommt den Gesehnissen jenes Sommers näher.